Die Musiker:
Matthias Haase, Oboe, Englisch Horn
Christof Griese, Flöte, Altsaxophon
Jan Hermerschmidt, Klarinette
Andreas Dormann, Bassklarinette
Sebastian Pietsch, Fagott
Horst Nonnenmacher, Kontrabass
Michael Rowalska, Schlagzeug
Insa Bernds, Cembalo
Diese Stücke sind einzigartig, eine gekonnte Kombination
der Musik des Swing der 30er und 40er Jahre mit Elementen
der Klassik.
Die Besetzung mit Flöte, Oboe, Englisch Horn, Klarinette,
Altsaxophon, Bassklarinette, Fagott, Schlagzeug, Bass und
Cembalo verspricht Ungewöhnliches.
Am besten trifft auf diese Musik die Beschreibung
“ Jazzkammermusik “ zu.
Der amerikanische Komponist Alec Wilder ist in Europa
weitgehend unbekannt, lediglich einige Werke tauchen im
Konzertrepertoire auf.
Wilder ist einer der wenigen Komponisten, die sowohl in
der Klassik wie im Jazz anerkannt sind.
Sein Schaffen umfaßt Orchesterwerke, Kammermusik,
Songs, Filmmusiken, Opern, Musik für Kinder.
Charakteristisch ist die Vermischung einer europäischen
klassischen Schreibweise mit Elementen des Jazz.
Zwar in den meisten Lexika erwähnt, aber dennoch hier
kaum gehört sind seine Oktette, die den Ausgangspunkt in
diesem Programm bilden.
Diese Stücke tragen so phantasievolle Namen wie:
“The Neurotic Goldfish” oder “Dance Man Buys a Farm”.
Das Programm wird erweitert durch einige neue
Kompositionen, die für dieses Ensemble geschrieben
wurden. Sie bilden einen
reizvollen Kontrast zu der Musik Wilders.
die neusten Produktionen: